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Mopti: Venedig des Sahel |
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Mopti erlangte in den letzten Jahren einige Bekanntheit wegen des Flughafens von Sévaré. So gibt es heute während der Wintersaison direkte Flüge ab Paris, Marseille und Basel/Mulhouse mitten ins Reisegebiet des Nigers und der Dogon... mitten in die Steppe. Bilder-Galerie |
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* Stadt und Hafen: Die Stadt bietet städtebaulich nicht viel. Trotzdem lässt es sich hier gut verweilen, am Hafenbecken um den Markt, bei den "Antiquitäten"-Händlern (z.Z. hinten bei den Lastwagen), in der Bozo-Bar am Bani/Hafenbecken, auf einer Boots-Fahrt. * Hotels: Die Auswahl der Hotels im Zentrum fällt leider etwas mager aus. Das Ba-Faro wird nicht mehr renoviert, das Campement ist ebenfalls eher einfach. Gut, aber auch preislich etwas höher ist das Hotel Kanaga. Daneben sind kleinere neue Hotels etwas ausserhalb gegen die Reisfelder entstanden. Bedeutend mehr Hotels hat es in Sévaré (Flugplatz), aber da muss man immer mit dem Sammeltaxi über den 12 Kilometer langen Damm fahren. |
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Auf dem Fluss: Wichtig zu wissen: auf der Höhe der Bozo-Bar überqueren ständig kleine Pirogen das Hafenbecken... die Überquerung kostet pro Person 25 CFA Daneben werden Pirogen-Fahrten angeboten, durch das Hafenbecken, auf dem Bani und zum nahegelegenen Zusammenfluss mit dem Niger. Guten Preis aushandeln!! Zurück zur Routenvorschläge Übersicht |
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